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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
ein wichtiger Punkt, den Verkehrspsychologen immer wieder betonen ist, dass man nicht für die Medizinisch-Psychologische Untersuchung lernen soll, sondern - wie damals in der Schule - für's Leben. Dazu gehört nicht nur, dass Gutachter merken, wenn man lediglich herunterbetet was in Ratgebern steht, sondern auch, dass langfristig eine Änderung des persönlichen Verhaltens notwendig ist.
Im Straßenverkehr so auffällig geworden zu sein, dass der Führerschein entzogen wurde, kann mit tieferen Ursachen in der persönlichen Lebensführung zusammenhängen. Unser Autor Dr. Michael Ludwig hat seine langjährigen Erfahrungen als Verkehrspsychologe und Psychotherapeut in unserer Neuerscheinung „Verkehrstherapie" zu einem Leitfaden für die tiefergehende verkehrspsychologische Behandlung in „schweren Fällen“ zusammengefasst.
Freundliche Grüße
Bernhard Kirschbaum
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